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   OVG Hamburg, 22.10.2013 - 2 Bf 169/11   

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OVG Hamburg, 22.10.2013 - 2 Bf 169/11 (https://dejure.org/2013,44407)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 22.10.2013 - 2 Bf 169/11 (https://dejure.org/2013,44407)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 22. Oktober 2013 - 2 Bf 169/11 (https://dejure.org/2013,44407)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    § 15 BauPolV HA, § 31 Abs 2 Nr 2 BauGB, § 34 Abs 1 BauGB, § 30 Abs 3 BauGB, § 173 Abs 3 S 1 BBauG
    Bauvorbescheid für wasserseitige Überbauung eines Kanals mit einem Erker; übergeleitete Rechtsvorschriften; Befreiung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Vorbescheid für die Überbauung eines Kanals durch eine Auskragung an einem zu errichtenden Bürogebäude

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BauGB § 31 Abs. 2 Nr. 2; BauGB § 34 Abs. 1
    Anspruch auf Vorbescheid für die Überbauung eines Kanals durch eine Auskragung an einem zu errichtenden Bürogebäude

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZfBR 2014, 389 (Ls.)
  • ZfBR 2014, 590 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (33)

  • OVG Hamburg, 28.02.2013 - 2 Bf 17/11

    Zulässiger Gegenstand einer isolierten Bauvorbescheidsfrage

    Auszug aus OVG Hamburg, 22.10.2013 - 2 Bf 169/11
    Mit Urteil vom 28. Februar 2013 (2 Bf 17/11) hat das Berufungsgericht die Festsetzung über die Geschossigkeit für den Bereich zwischen N. Straße, H. Straße und ..., also auch bezüglich des klägerischen Grundstücks, als funktionslos angesehen.

    Die erforderliche verbindliche und selbständige rechtliche Prüfung (vgl. OVG Hamburg, Urt. v. 28.2.2013, 2 Bf 17/11, juris; Niere in: Alexejew, Hamburgisches Bauordnungsrecht, Stand August 2010, § 63 HBauO Rn. 18) des Begehrens in der Form des Berufungsantrags ist möglich, da die streitigen Aspekte der Flächenkonzeption des Überbaus nicht mit anderen, von der Bauvoranfrage nicht erfassten bzw. bereits bestandskräftig beschiedenen Merkmalen des Bauvorhabens verzahnt sind.

    Entscheidend ist, wie weit sich einerseits das geplante Vorhaben auf die Umgebung und sich andererseits die Umgebung auf das geplante Vorhaben auswirken kann, wobei Fremdkörper außer Acht zu lassen sind (grundlegend und ausführlich BVerwG, Urt. v. 26.5.1978, BVerwGE 55, 369; st. Rspr. vgl. BVerwG Beschl. v. 29.4.1997, NVwZ-RR 1998, 94 f.; OVG Hamburg, Urt. v. 28.2.2013, 2 Bf 17/11, juris; Urt. v. 25.1.1996, OVG Bf II 32/94).

    Bauliche Anlagen, die für den Betrachter als Fremdkörper erscheinen, werden bei der Bestimmung der Bebauung in der näheren Umgebung des Bauvorhabens nicht berücksichtigt (BVerwG, Beschl. v. 16.6.2009, BauR 2009, 1564; OVG Hamburg, Urt. v. 28.2.2013, a.a.O.).

  • BVerwG, 19.09.2002 - 4 C 13.01

    Befreiung; Ermessen; öffentliche Belange; gemeindliche Planungsabsichten;

    Auszug aus OVG Hamburg, 22.10.2013 - 2 Bf 169/11
    Die städtebaulichen Belange müssen nicht bereits in der gemeindlichen Planungskonzeption des anzuwendenden Bebauungsplans ihren Niederschlag gefunden haben (BVerwG, Urt. v. 19.9.2002, BVerwGE 117, 50, 54).

    Es kann sich auch um bestimmte städtebauliche Entwicklungsvorstellungen der Gemeinde handeln, die bereits soweit konkretisiert bzw. konkretisierbar sind, dass ihre Umsetzung für das Plangebiet ohne weiteres zu erwarten ist (BVerwG, Urt. v. 19.9.2002, a.a.O.; OVG Hamburg, Beschl. v. 8.8.2013, a.a.O.; VGH Mannheim, Urt. v. 16.6.2003, BauR 2003, 1527; OVG Münster, Beschl. v. 10.4.2007, BauR 2007, 1198, 1199; VGH München, Urt. v. 30.3.2009, BRS 74 Nr. 61; Söfker in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautzberger, BauGB, § 31 Rn. 57).

    Erforderlich für eine negative Ermessensentscheidung ist jedoch, dass der Befreiung gewichtige Interessen entgegenstehen (BVerwG, Urt. v. 19.9.2002, BVerwGE 117, 50; Urt. v. 4.7.1986, BVerwGE 74, 315), die einen Bezug zur Zielsetzung der regelnden Bestimmung aufweisen.

  • OVG Hamburg, 08.08.2013 - 2 Bf 108/11

    Baurecht - Größe einer Kinderspielfläche bei Errichtung eines Mehrfamilienhauses

    Auszug aus OVG Hamburg, 22.10.2013 - 2 Bf 169/11
    Regelmäßig darf im Wege der Befreiung auch nicht zugelassen werden, was sich bei unterstellter Anwendbarkeit des § 34 Abs. 1 BauGB nicht im Sinne dieser Norm in die nähere Umgebung einfügen, sondern bodenrechtliche Spannungen auslösen würde (vgl. BVerwG, Urt. v. 2.2.2012, BVerwGE 142, 1; Urt. v. 9.6.1978, BVerwGE 56, 71; OVG Hamburg, Beschl. v. 8.8.2013, 2 Bf 108/11; Beschl. v. 17.2.2006, 2 Bf 76/04 m.w.N.).

    Es kann sich auch um bestimmte städtebauliche Entwicklungsvorstellungen der Gemeinde handeln, die bereits soweit konkretisiert bzw. konkretisierbar sind, dass ihre Umsetzung für das Plangebiet ohne weiteres zu erwarten ist (BVerwG, Urt. v. 19.9.2002, a.a.O.; OVG Hamburg, Beschl. v. 8.8.2013, a.a.O.; VGH Mannheim, Urt. v. 16.6.2003, BauR 2003, 1527; OVG Münster, Beschl. v. 10.4.2007, BauR 2007, 1198, 1199; VGH München, Urt. v. 30.3.2009, BRS 74 Nr. 61; Söfker in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautzberger, BauGB, § 31 Rn. 57).

  • BVerwG, 09.06.1978 - 4 C 54.75

    Nachbarschützende Festsetzungen eines Bebauungsplans; Einfacher und

    Auszug aus OVG Hamburg, 22.10.2013 - 2 Bf 169/11
    Je stärker die Befreiung in das Interessengeflecht einer Planung eingreift, desto weniger ist sie mit öffentlichen Interessen vereinbar (BVerwG, Urt. v. 9.6.1978, NJW 1979, 939).

    Regelmäßig darf im Wege der Befreiung auch nicht zugelassen werden, was sich bei unterstellter Anwendbarkeit des § 34 Abs. 1 BauGB nicht im Sinne dieser Norm in die nähere Umgebung einfügen, sondern bodenrechtliche Spannungen auslösen würde (vgl. BVerwG, Urt. v. 2.2.2012, BVerwGE 142, 1; Urt. v. 9.6.1978, BVerwGE 56, 71; OVG Hamburg, Beschl. v. 8.8.2013, 2 Bf 108/11; Beschl. v. 17.2.2006, 2 Bf 76/04 m.w.N.).

  • OVG Hamburg, 13.07.2012 - 2 Bs 142/12

    Nachbarklage gegen baurechtlichen Vorbescheid; Festsetzung geschlossener Bauweise

    Auszug aus OVG Hamburg, 22.10.2013 - 2 Bf 169/11
    Denn Voraussetzung der Überleitung bauplanungsrechtlicher Vorschriften der BPVO war, dass die übergeleiteten Vorschriften auch Inhalt eines Bebauungsplans nach dem BBauG sein konnten (BVerwG, Urt. v. 20.10.1972, BVerwGE 41, 67; Urt. v. 23.8.1996, BVerwGE 101, 364, 379 zu § 10 Abs. 9 BPVO; OVG Hamburg, Urt. v. 10.4.1997, NordÖR 1999, 354, 356 zu § 10 Abs. 9 BPVO; Beschl. v. 7.9.2012, NordÖR 2013, 106 zu § 13 Abs. 1 Satz 3 BPVO; Beschl. v. 13.7.2012, 2 Bs 142/12, juris zu den Sätzen 3 und 4 der Bemerkungen zu Spalte 4 der Baustufentafel in § 11 Abs. 1 BPVO; Beschl. v. 16.2.2011, 2 Bf 178/09.Z, juris zu § 13 Abs. 4 BPVO).

    Dies setzt u.a. voraus, dass für die Planbetroffenen erkennbar und vorhersehbar ist, welche Festsetzungen für welche Flächen gelten und unter welchen Voraussetzungen eine generell zulässige Bebauung gleichwohl im Einzelfall unzulässig ist (OVG Hamburg, Beschl. v. 7.9.2012, a.a.O.; Beschl. v. 13.7.2012, a.a.O.).

  • OVG Hamburg, 07.09.2012 - 2 Bs 165/12

    Festsetzung der geschlossenen Bauweise in einem hamburgischen Baustufenplan

    Auszug aus OVG Hamburg, 22.10.2013 - 2 Bf 169/11
    Denn Voraussetzung der Überleitung bauplanungsrechtlicher Vorschriften der BPVO war, dass die übergeleiteten Vorschriften auch Inhalt eines Bebauungsplans nach dem BBauG sein konnten (BVerwG, Urt. v. 20.10.1972, BVerwGE 41, 67; Urt. v. 23.8.1996, BVerwGE 101, 364, 379 zu § 10 Abs. 9 BPVO; OVG Hamburg, Urt. v. 10.4.1997, NordÖR 1999, 354, 356 zu § 10 Abs. 9 BPVO; Beschl. v. 7.9.2012, NordÖR 2013, 106 zu § 13 Abs. 1 Satz 3 BPVO; Beschl. v. 13.7.2012, 2 Bs 142/12, juris zu den Sätzen 3 und 4 der Bemerkungen zu Spalte 4 der Baustufentafel in § 11 Abs. 1 BPVO; Beschl. v. 16.2.2011, 2 Bf 178/09.Z, juris zu § 13 Abs. 4 BPVO).

    Dies setzt u.a. voraus, dass für die Planbetroffenen erkennbar und vorhersehbar ist, welche Festsetzungen für welche Flächen gelten und unter welchen Voraussetzungen eine generell zulässige Bebauung gleichwohl im Einzelfall unzulässig ist (OVG Hamburg, Beschl. v. 7.9.2012, a.a.O.; Beschl. v. 13.7.2012, a.a.O.).

  • BVerwG, 26.05.1978 - 4 C 9.77

    Bekanntmachung der Entwürfe und der Genehmigung von Bebauungsplänen; Verhältnis

    Auszug aus OVG Hamburg, 22.10.2013 - 2 Bf 169/11
    Entscheidend ist, wie weit sich einerseits das geplante Vorhaben auf die Umgebung und sich andererseits die Umgebung auf das geplante Vorhaben auswirken kann, wobei Fremdkörper außer Acht zu lassen sind (grundlegend und ausführlich BVerwG, Urt. v. 26.5.1978, BVerwGE 55, 369; st. Rspr. vgl. BVerwG Beschl. v. 29.4.1997, NVwZ-RR 1998, 94 f.; OVG Hamburg, Urt. v. 28.2.2013, 2 Bf 17/11, juris; Urt. v. 25.1.1996, OVG Bf II 32/94).

    Einem Neubauvorhaben sind auf diese Weise engere Grenzen gesetzt, wenn die wahrnehmbare Umgebungsbebauung einheitlich ist (BVerwG, Urt. v. 26.5.1978, a.a.O., 385).

  • OVG Hamburg, 21.09.2000 - 2 Bf 5/97
    Auszug aus OVG Hamburg, 22.10.2013 - 2 Bf 169/11
    Je tiefer die Befreiung in das Interessengeflecht der Planung eingreift, desto eher liegt der Schluss auf eine Änderung in der Planungskonzeption nahe, die nur im Wege der (Um-)Planung möglich ist (BVerwG, Beschl. v. 19.5.2004, BRS 67 Nr. 83; Beschl. v. 5.3.1999, ZfBR 1999, 283; OVG Hamburg, Urt. v. 4.4.2012, 2 Bf 56/07; Beschl. v. 5.6.2009, NordÖR 2009, 310; Urt. v. 21.9.2000, 2 Bf 5/97, juris).

    Ließe sich aufgrund der Befreiung die festgesetzte Nutzung nicht mehr verwirklichen, wäre die Befreiung ebenfalls nicht mit öffentlichen Belangen vereinbar (OVG Hamburg, Urt. v. 21.9.2000, 2 Bf 5/97, juris; Urt. v. 4.4.2012, a.a.O.).

  • OVG Hamburg, 20.01.2005 - 2 Bf 283/03

    Sonnenschutzdach oder Markise?

    Auszug aus OVG Hamburg, 22.10.2013 - 2 Bf 169/11
    Die Behörde kann auch anführen, Berufungsfälle vermeiden zu wollen, sofern durch sie eine städtebauliche Fehlentwicklung zu befürchten ist (OVG Hamburg, Urt. v. 20.1.2005, BauR 2005, 849; Dürr in: Brügelmann, BauGB, Stand: Sept. 2013, § 31 Rn. 60).
  • OVG Hamburg, 26.08.1999 - 2 Bf 17/96
    Auszug aus OVG Hamburg, 22.10.2013 - 2 Bf 169/11
    Denn ein Bauherr hat keinen Anspruch auf Fehlerwiederholung (OVG Hamburg, Urt. v. 4.4.2012, a.a.O.; Urt. v. 26.8.1999, 2 Bf 17/96, juris).
  • OVG Niedersachsen, 14.08.2009 - 1 LB 337/07

    Ausnahme; Denkmalschutz; Gebietsverträglichkeit; Mobilfunkstation

  • VGH Bayern, 24.03.2011 - 2 B 11.59

    Erweiterung einer kerngebietstypischen Spielhalle im Gewerbegebiet;

  • BVerwG, 04.07.1986 - 4 C 31.84

    Zur Abgrenzung der Anwendungsbereiche des Bergrechts, des Baurechts und des

  • VGH Baden-Württemberg, 16.06.2003 - 3 S 2324/02

    Befreiung nach BauGB § 31 - keine Atypik notwendig

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.04.2007 - 10 A 3915/05

    Auch Einzelhandelskonzept ist öffentlicher Belang!

  • BVerwG, 29.04.1997 - 4 B 67.97

    Bauplanungsrecht - Begriff der näheren Umgebung im unbeplanten Innenbereich;

  • VGH Baden-Württemberg, 02.11.2006 - 8 S 361/06

    Bauverbot und Nutzungsänderung; Befreiungen; Grundzüge der Planung;

  • OVG Hamburg, 10.04.1997 - Bf II 72/96

    Baugebietsfestsetzung; Nachbarschützende Wirkung; Baustufenplan; Wohnnutzung;

  • BVerwG, 02.02.2012 - 4 C 14.10

    Krematorium; Abschiedsraum; Anlage für kulturelle Zwecke; Gemeinbedarfsanlage;

  • BVerwG, 20.10.1972 - IV C 14.71

    Überleitung von Vorschriften und Plänen nach § 173 III 1 BBauG

  • BVerwG, 23.08.1996 - 4 C 13.94

    Bauplanungsrecht - Drittschützende Festsetzungen übergeleiteter städtebaulicher

  • OVG Hamburg, 16.02.2011 - 2 Bf 178/09

    Nachbarklage gegen bauliche Anlage außerhalb der Baulinien

  • OVG Hamburg, 15.04.2009 - 2 Bs 40/09

    Keine nachbarschützende Wirkung einer Verordnung zur Erhaltung baulicher Anlagen

  • BVerwG, 17.12.1998 - 4 C 16.97

    Hamburgischer Baustufenplan; übergeleiteter Bebauungsplan; Auslegung eines

  • OVG Rheinland-Pfalz, 12.12.2012 - 8 A 10715/12

    Keine Baugenehmigung für Getränkemarkt am Stadtrand von Alzey

  • OVG Hamburg, 05.06.2009 - 2 Bs 26/09

    Befreiung von Festsetzungen eines Bebauungsplans; Vielzahl gleichgelagerter

  • BVerwG, 20.11.1989 - 4 B 163.89

    Voraussetzungen für eine Befreiung

  • BVerwG, 16.09.2010 - 4 C 7.10

    Stellplätze; Parkplatz; Großparkplatz; Garagen; Parkhaus; Außenbereich;

  • BVerwG, 27.07.2011 - 4 B 4.11

    Zur Frage des Einfügens eines Bauvorhabens nach § 34 BauGB

  • VGH Baden-Württemberg, 17.05.2013 - 3 S 1643/12

    Befreiung von Festsetzungen eines Bebauungsplanes - kein Planungsersatz

  • BVerwG, 05.03.1999 - 4 B 5.99
  • BVerwG, 16.06.2009 - 4 B 50.08

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache i.R.d. Zulassung einer Revision im

  • OVG Hamburg, 25.01.1996 - Bf II 32/94
  • VG Gelsenkirchen, 06.11.2015 - 5 K 2941/14

    Bebauungsplan; Funktionslosigkeit; Befreiung; Grundzüge der Planung

    vgl. BVerwG, Urteil vom 18. November 2010 - 4 C 10.09 -, mit weiteren Nachweisen; OVG des Saarlandes, Beschluss vom 26. Mai 2014 - 2 A 345/13; OVG Hamburg, Urteil vom 22. Oktober 2013 - 2 Bf 169/11; jeweils zitiert nach juris; Ernst / Zinkhahn / Bielenberg, BauGB, Stand: 1. Februar 2015, § 31 Rn. 37.
  • VG Gelsenkirchen, 17.07.2014 - 5 K 3380/13

    Abstandserlass; Schrottplatz; Grundzüge der Planung

    vgl. BVerwG, Urteil vom 18. November 2010 - 4 C 10.09 -, mit weiteren Nachweisen; OVG des Saarlandes, Beschluss vom 26. Mai 2014 - 2 A 345/13; OVG Hamburg, Urteil vom 22. Oktober 2013 - 2 Bf 169/11 - jeweils zitiert nach juris; Ernst / Zinkhan / Bielenberg, BauGB, Stand: 1. Januar 2014, § 31 Rn. 37.
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